Laut der Umfrage von SiSense steigen die Gehälter von Datenfachleuten in allen geografischen Regionen. Der Jahresverdienst von Datenfachleuten kann von durchschnittlich 55.000 US-Dollar für einen Datenanalysten bis hin zu durchschnittlich 132.000 US-Dollar für den Vice President des Geschäftsbereichs Analysen reichen. Während 61% der Befragten berichteten, 2012 im Vergleich zu 2011 mehr verdient zu haben, gaben nur 12% einen Verdienstrückgang an. Zwar erwartete die große Mehrheit der Befragten (78%) einen Verdienstanstieg für das Jahr 2013, doch brachte fast die Hälfte der Teilnehmer (47%) ihre Bedenken hinsichtlich der Sicherheit ihres Arbeitsplatzes zum Ausdruck.

Die Umfrage weist darauf hin, dass mehr Männer im Datenbereich arbeiten als Frauen: 85% der Umfrageteilnehmer waren Männer. Gleichzeitig zeigen die Umfrageergebnisse, dass im Datenbereich die Gleichstellung der Geschlechter häufiger gegeben ist als bei anderen Berufsgruppen. Während die OECD-Daten bei Berücksichtigung aller Berufsgruppen erkennen lassen, dass Männer 15% mehr als Frauen verdienen, zeigte die Umfrage von SiSense, dass in der Berufsgruppe der Datenfachleute Frauen genauso viel oder sogar noch mehr verdienen als ihre männlichen Arbeitskollegen in gleicher Stellung.

Zu den weiteren Highlights der Umfrage gehören:

• Datenfachleute weisen ein hohes Bildungsniveau auf. 85% der Befragten hatten einen Hochschulabschluss in der ein oder anderen Form, 39% einen Master-Abschluss und 5% einen PhD. Datenfachleute mit einem PhD-Abschluss verdienten durchschnittlich 65% mehr als ihre Kollegen mit Master-Abschluss, die wiederum 16% mehr verdienten als ihre Kollegen mit einem Bachelor-Abschluss.
• Praktische Erfahrungen wirken sich sogar noch stärker auf die Gehaltshöhe aus als die Ausbildung. Durchschnittlich verdienen Fachkräfte mit zehn oder mehr Jahren Erfahrung 80% mehr als ihre Kollegen mit 3 oder weniger Jahren Erfahrung.
• Gleichzeitig zeigte sich bei der Umfrage, dass Datenfachleute mit höchstens sechsjähriger Erfahrung, 59% der Mitglieder der Berufsgruppe ausmachen. Bruno Aziza, VP Marketing bei SiSense, kommentierte die Ergebnisse so: „Bei den Datenfachleuten ist ein stärker formell geregelter Karrierepfad erforderlich. Man hat den Eindruck, dass viele Fachkräfte das Berufsfeld nach etwa sechs Jahren verlassen und sich anderweitig orientieren. Wenn wir uns nicht aktiver für eine formellere Regelung der Karriereoptionen im Datenbereich einsetzen, könnte die Rate des erfolgreichen Einsatzes weiterhin niedrig ausfallen und die Entwicklung der Datenbranche könnte langsamer vonstattengehen als in anderen Bereichen.“
• Die meisten Datenfachleute arbeiten in Teams von bis zu fünf Mitarbeitern. „Die Einsicht, dass der Datenbereich der Schlüssel zum Erfolg ist, beginnt sich bei Unternehmen durchzusetzen. Allerdings erweitern die Mehrzahl dieser Unternehmen ihre datenwissenschaftlichen Teams nicht schnell genug, um siegreich dabei hervorzugehen. Möglicherweise liegt dies daran, dass sie nicht wollen oder nicht können. Es handelt sich hierbei um einen alarmierenden Trend und als einzige Rettung kommt nur Software infrage“, so Aziza.

Die Ergebnisse der Umfrage können heruntergeladen werden unter http://bit.ly/datahero

Über SiSense

SiSense steht für den schnellsten Weg von den Daten zur Erkenntnis. SiSense bietet eine umfassende Business Intelligence (BI)-Lösung, mit der fachlich nicht versierte Benutzer innerhalb von Stunden, nicht Tagen, Berge von Daten in umsetzbare Einsichten verwandeln können. Einsicht gewinnen, ohne komplexe Data-Warehouse-Systeme, OLAP-Würfel oder Programmierungen einrichten bzw. vornehmen zu müssen. SiSense versetzt Organisationen jeglicher Größe in die Lage, ihre Daten zu verstehen. Von multinationalen Konzernen wie Target und Merck bis hin zu Start-ups und KMUs wie WeFi. Laden Sie eine kostenlose Test-Version der Software herunter unter http://www.sisense.com/live-demo.aspx

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